© 2024 Thomas Buchner
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Thomas Buchner (Diplom Musiklehrer)

Über mich

Offiziell ausgebildet wurde ich an der Berufsfachschule in Plattling und an der Musikhochschule Nürnberg- Augsburg. Ich trage seitdem den Titel Diplom Musiklehrer. Allerdings wage ich zu behaupten, dass die Zeit an der Hochschule nicht besonders prägend für meine pädagogische Laufbahn war und äußerst wenig zu meinem aktuellen Angebot beizutragen hatte. Man hatte es dort zumindest nicht geschafft, mir meine Leidenschaft für das Unterrichten auszutreiben. Nach Abschluss des Studiums begann ich, die wahren und wichtigen Stärken eines guten Musiklehrers herauszuarbeiten. Natürlich muss ich die Techniken und die Tricks am Instrument beherrschen und gut in der Lage sein, diese meinen Schülern zu zeigen. Das steht aber tatsächlich nur an zweiter Stelle. In Wirklichkeit muss ich als Lehrer ein Motivator und Planer sein. Das Instrument zu beherrschen ist nur das Endprodukt unserer Arbeit. Meine Hauptaufgabe besteht darin, die Schüler zu motivieren und für ihre Fähigkeiten zu begeistern. Zudem müssen sie lernen, ein gutes Verantwortungsgefühl für ihr Hobby zu übernehmen. Gemeinsam organisieren und planen wir den Übealltag, und die nötigen Übungen, um zu einer guten Leistung zu kommen und das Potenzial der Schüler überhaupt entfalten zu können. Somit besuchte ich viele Workshops, nahm Privatunterricht und las sehr viele Artikel und Bücher zu den verschiedensten Themengebieten. Ich agiere zum einen also wie ein Erfolgstrainer. In dieser Hinsicht haben mich die Arbeiten von Jim Rohn, Larry Winget, Brian Tracy, Dale Carnegie und John C. Maxwell sehr beeinflußt. Pädagogisch wurde ich stark geprägt und inspiriert von den Arbeiten und der Methodik von Vera F. Birkenbihl, Andreas Burzik, Martin Gellrich, Barry Green, Malte Heygster, Stephan Kramer, Gerhard Mantel, Peter Meier, Philipp Moehrke, Jörg Schweinbenz, Frank Rohe, Francis Schneider, Georg Schwenk, Ingeborg Schmidt-Noll, Johannes Tappert, Peter von Wienhardt Musikalisch vor allem durch Franka Lampe, Peter Meier, Ingeborg Schmidt-Noll und Georg Schwenk. Natürlich möchte ich auch keinen strohtrockenen Unterricht anbieten und würze meinen Unterricht mit einer kräftigen Prise Witz und Humor. In meinem Unterricht darf gelacht werden. Damit meine ich aber keine billigen Zoten, sondern anspruchsvollen Humor. Und so hat mich der Stil von Komikern und Kabarettisten wie Hans Liberg, Hagen Rether, Dieter Hildebrand, Roland Düringer, Sigi Zimmerschied, Bill Maher, George Carlin, Lewis Black, Dylan Moran und vielen anderen sehr beeinflusst. Zudem habe ich sehr viele Bücher aus dem Sektor Lerneffizienz und Lerntechniken, Neuronalwissenschaften und Psychologie studiert, um meine Methode noch zu verfeinern. Unterrichten ist meine Leidenschaft und ich biete meinen Schüler ein breites Spektrum an Wissen an, das sich nicht nur auf meinem Fachbereich bezieht. Sehr viele Rädchen greifen beim Lernen eines Instruments ineinander und ich möchte diese Zusammenhänge und Hintergründe meinen Schülern auf diese Weise nahebringen und verständlich machen. Dieses ganze Paket von angesammelten Wissen führte zu einem Unterrichtskonzept mit hoher Kundenorientierung. Bei mir bekommen sie hohe Unterrichtsqualität für ihr Geld. Ich orientiere mich an den Wünschen meiner Kunden und belästige niemanden mit langweiligen Unterrichtsstoff. Lektionen werden mit Video-Tutorials untermauert. Ich suche die bestmögliche Lernmethode für Sie. Ich vergeude Ihre Zeit nicht mit sinnlosen Etüden. Mein erklärtes Ziel ist die Selbständigkeit meiner Schüler. Ich führe sie an einen Punkt an dem sie in der Lage sind ihre Lieblingsmusik selbst und ohne meine Hilfe zu lernen. Als Gegenleistung erwarte ich natürlich ein gutes Engagement meiner Schüler, eine hohe Motivation und die Bereitschaft regelmäßig zu üben. Die gemeinsame Zeit sollen nicht als bloßer Zeitvertreib vergeudet werden sondern zu wirklich zu guten Ergebnissen führen. Sicherlich sind Sie nun neugierig geworden. Überzeugen Sie sich doch selbst von meiner Arbeitsweise und vereinbaren Sie eine Probestunde mit mir. Ich freue mich auf unser erstes Treffen.
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Thomas Buchner (Diplom Musiklehrer) Über mich
Offiziell ausgebildet wurde ich an der Berufsfachschule in Plattling und an der Musikhochschule Nürnberg-Augsburg. Ich trage seitdem den Titel Diplom Musiklehrer. Allerdings wage ich zu behaupten, dass die Zeit an der Hochschule nicht besonders prägend für meine pädagogische Laufbahn war und äußerst wenig zu meinem aktuellen Angebot beizutragen hatte. Man hatte es dort zumindest nicht geschafft, mir meine Leidenschaft für das Unterrichten auszutreiben. Nach Abschluss des Studiums begann ich, die wahren und wichtigen Stärken eines guten Musiklehrers herauszuarbeiten. Natürlich muss ich die Techniken und die Tricks am Instrument beherrschen und gut in der Lage sein, diese meinen Schülern zu zeigen. Das steht aber tatsächlich nur an zweiter Stelle. In Wirklichkeit muss ich als Lehrer ein Motivator und Planer sein. Das Instrument zu beherrschen ist nur das Endprodukt unserer Arbeit. Meine Hauptaufgabe besteht darin, die Schüler zu motivieren und für ihre Fähigkeiten zu begeistern. Zudem müssen sie lernen, ein gutes Verantwortungsgefühl für ihr Hobby zu übernehmen. Gemeinsam organisieren und planen wir den Übealltag, und die nötigen Übungen, um zu einer guten Leistung zu kommen und das Potenzial der Schüler überhaupt entfalten zu können. Somit besuchte ich viele Workshops, nahm Privatunterricht und las sehr viele Artikel und Bücher zu den verschiedensten Themengebieten. Ich agiere zum einen also wie ein Erfolgstrainer. In dieser Hinsicht haben mich die Arbeiten von Jim Rohn, Larry Winget, Brian Tracy, Dale Carnegie und John C. Maxwell sehr beeinflußt. Pädagogisch wurde ich stark geprägt und inspiriert von den Arbeiten und der Methodik von Vera F. Birkenbihl, Andreas Burzik, Martin Gellrich, Barry Green, Malte Heygster, Stephan Kramer, Gerhard Mantel, Peter Meier, Philipp Moehrke, Jörg Schweinbenz, Frank Rohe, Francis Schneider, Georg Schwenk, Ingeborg Schmidt- Noll, Johannes Tappert, Peter von Wienhardt Musikalisch vor allem durch Franka Lampe, Peter Meier, Ingeborg Schmidt-Noll und Georg Schwenk. Natürlich möchte ich auch keinen strohtrockenen Unterricht anbieten und würze meinen Unterricht mit einer kräftigen Prise Witz und Humor. In meinem Unterricht darf gelacht werden. Damit meine ich aber keine billigen Zoten, sondern anspruchsvollen Humor. Und so hat mich der Stil von Komikern und Kabarettisten wie Hans Liberg, Hagen Rether, Dieter Hildebrand, Roland Düringer, Sigi Zimmerschied, Bill Maher, George Carlin, Lewis Black, Dylan Moran und vielen anderen sehr beeinflusst. Zudem habe ich sehr viele Bücher aus dem Sektor Lerneffizienz und Lerntechniken, Neuronalwissenschaften und Psychologie studiert, um meine Methode noch zu verfeinern. Unterrichten ist meine Leidenschaft und ich biete meinen Schüler ein breites Spektrum an Wissen an, das sich nicht nur auf meinem Fachbereich bezieht. Sehr viele Rädchen greifen beim Lernen eines Instruments ineinander und ich möchte diese Zusammenhänge und Hintergründe meinen Schülern auf diese Weise nahebringen und verständlich machen. Dieses ganze Paket von angesammelten Wissen führte zu einem Unterrichtskonzept mit hoher Kundenorientierung. Bei mir bekommen sie hohe Unterrichtsqualität für ihr Geld. Ich orientiere mich an den Wünschen meiner Kunden und belästige niemanden mit langweiligen Unterrichtsstoff. Lektionen werden mit Video-Tutorials untermauert. Ich suche die bestmögliche Lernmethode für Sie. Ich vergeude Ihre Zeit nicht mit sinnlosen Etüden. Mein erklärtes Ziel ist die Selbständigkeit meiner Schüler. Ich führe sie an einen Punkt an dem sie in der Lage sind ihre Lieblingsmusik selbst und ohne meine Hilfe zu lernen. Als Gegenleistung erwarte ich natürlich ein gutes Engagement meiner Schüler, eine hohe Motivation und die Bereitschaft regelmäßig zu üben. Die gemeinsame Zeit sollen nicht als bloßer Zeitvertreib vergeudet werden sondern zu wirklich zu guten Ergebnissen führen. Sicherlich sind Sie nun neugierig geworden. Überzeugen Sie sich doch selbst von meiner Arbeitsweise und vereinbaren Sie eine Probestunde mit mir. Ich freue mich auf unser erstes Treffen.
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